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They are not related, just bound by interest. Once a year they become family to share their memories in the most
unlikely of places: a movie theatre! If you ever wondered what "Widescreen Weekend" is all about, this brand new
documentary may give you all the answers you need. Mostly filmed during 2013's "Widescreen Weekend" at the National
Media Museum in Bradford (UK), Wolfram Hannemann's short film concentrates not just on the people running the festival,
but on some of the regular delegates as well - characters you may have already bumped into when attending the festival.
As you will find they are all lovely and very knowledgeable enthusiasts, who not only take the chance to watch old
films in the best possible way, but also to have discussions with other enthusiasts about films in general and
widescreen formats in particular. Come and join this unique family gathering!
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"Saturday, the 12th, began with a bang:
It was Wolfram Hannemann`s "Remembering Widescreen" movie introduced by himself in a very funny way.
A 37 minutes documentary not only about the organizing of the festivals but also with a lot of, never boring,
interviews with wide-film-buffs mostly filmed during last year's Widescreen Weekends in the Pictureville Cinema.
All, of course, shot in widescreen format. I hope the short will be released on DVD / Blu-Ray sometime.
Wolfram – very well done, my congratulations."
Gerhard Witte, Widescreen Aficionado, via www.in70mm.com"We now have a wonderful record of the WSW!" Mark Lyndon, MBKS, Writer & Broadcaster, via Facebook "It's a little piece of WSW history. So proud to be a part of it." Tony Earnshaw, Film Journalist, via Facebook "Would love to get a copy of your film....so please let me know when it will be available." Grant Wakefield, Filmmaker, via E-mail "Just watched this at Widescreen Weekend. Really excellent documentary. I like how people were just left to put across their point of view and personal opinion." Paul Shackleton, via Youtube "...delightful short film..." Mark Trompeteler, Cinema Technology Vol. 27, No. 3, September 2014
„Es ist schon lobenswert, wenn ein filmbessesener Journalist selbst einen Film dreht. Umso mehr
wenn er seiner Leidenschaft für die große Leinwand ein Denkmal setzt. Mit viel ansteckender
Begeisterung hat er weitere „Widescreenfans“ zu Wort kommen lassen. Ein gelungenes Plädoyer für
die große Leinwand und die Helden die sich darauf tummeln. In der Hoffnung diese Spezies stirbt
nicht aus“!
Klaus Pellkofer, Kinobetreiber, Filmkritiker & Rundfunkmoderator
"Wolfram Hannemanns “Remembering Widescreen” ist eine ebenso kundige wie unterhaltsame
Dokumentation über eine Szene von Filmenthusiasten, die sich jedes Jahr im britischen Bradford zu
einem Festival des alten Großformatkinos trifft. Hannemann, der in seiner No-Budget-Produktion
nicht nur die Regie führt, sondern auch die Rollen von Kameramann, Cutter und Komponist
übernommen hat, ist selber Teil dieser Szene. In seiner Interviewmontage gelingt es ihm, die
Begeisterung für die Breitleinwand (und auch für den guten Ton!) auf den Zuschauer zu übertragen.
Man möchte danach sofort einen Filmpalast aufsuchen, um eine gut erhaltene Kopie von "Ben Hur",
“Where Eagles dare" oder "2001 - Odyssee im Weltraum" zu sehen, besser: diese Werke im
richtigen Format zu erleben."
Rupert Koppold, Filmkritiker & Freier Journalist
"Wolfram Hannemanns kenntnisreich gemachter Kurzfilm über das
“Widescreen Weekend”-Festival im englischen Bradford war für mich ein 35 Minuten
andauerndes Vergnügen. Sehr informative Interviews mit den Machern, dazu
liebevolle Aussagen zahlreiche Festivalbesucher, die mir eine Menge, zum
Teil lange vergessene Filme wieder in Erinnerung riefen. Dazu wurden
einzelne Titel genannt (zum Beispiel "Zulu" von 1964), von denen ich, wie
ich zu meiner Schande gestehen muss, vorher noch nie gehört hatte. Sie gaben
Anlass für eilige Recherchen auf IMDB.
Reinhard Thiel, Freier Journalist & FilmkritikerDer Film war wie eine Reise in die gute alte Zeit, lange vor den heute im Platz zwangsläufig oft arg eingegrenzten Multiplexen, als es zwar weder Eis noch Nachos, dafür aber superbreite Leinwände gab, über die ich in meiner Jugendzeit unter anderem Winnetou und Old Shatterhand reiten sah und, um nur einen Titel zu nennen, "Die tollkühnen Männer in ihren fliegenden Kisten" bewundern konnte. In allen Fällen gab es Mehrfach-Sichtungen, was sich damals angesichts mangelnder Abwechslung (die Schulmädchen-Reporte begannen in dieser Zeit, auf Jahre hinaus die Leinwände zu verstopfen) beinahe von selbst versteht. 70 Millimeter-Filme - und die dazu passenden Kinos - sind heute, wie dieser Film berichtet, Raritäten, zum Glück von Enthusiasten am Leben erhalten und gar zu oft in Regalen achtlos geparkt, vernachlässigt und daher nicht mehr vorführbar. Von dem grandiosen und in der Doku erwähnten "Music Man" (1962) mit Robert Preston soll es zum Beispiel keine intakte Kopie mehr geben. Wolfram Hannemanns Film ist - leider - auch ein Beweis dafür, wie engstirnig heute die Verantwortlichen in Hollywood auf jene Enthusiasten reagieren, die mit Hingabe und Sachverstand das Ereignis "70 Millimeter" in uns wach halten. Muss man tatsächlich so rigide das Einblenden von einstigen Trailern und sogar das Zeigen eines Plakates von damals verbieten? Es ist - zumindest für mich - nicht einmal im Ansatz nachvollziehbar, zumal mit Dokumentationen dieser Art ja kein Geld verdient werden soll. So bietet der Film zwar nur 35 Minuten, die dafür aber voller Gehalt und gespickt mit wissenswerten Informationen sind. Außerdem bleibt es jedem Seher vorbehalten, die Dokumentation für sich selbst nach Herzenslust zu verlängern, weil wir in Gedanken ja jede Menge Filmschnipsel in all die Interviews "reinschneiden" können. Danke also für einen gelungenen Kinobesuch!"
Der Cinemaniker Wolfram Hannemann ist ein kenntnisreicher Liebhaber opulenter Bild- und
Tonformate, aber auch der dahinter stehenden Kinotechnik, der gerade endenden Mechanikära im
Vorführraum. Sein Dokumentarfilm „Remembering Widescreen“ erzählt nominell vom
Widescreen-Weekend beim Bradford International Film Festival in Bradford, einem Mekka der
Freunde von 70mm, Cinerama und IMAX. Aber die spannende Sammlung von Interviews ist gar
kein Film über Formateigenheiten und Technikgeschichte, über die Problematik der
Kopienausbleichung oder die Pflege alter Projektoren. Es geht hier um Menschen, nicht um das
strahlende Bild auf der Leinwand, sondern um das Leuchten in den Augen der Zuschauer.
Thomas Klingenmaier, Kulturredakteur der "Stuttgarter Zeitung"
Hannemann lässt in klar durchdachten und abwechslungsreich montierten Einstellungen, die nie das bedrückende Gefühl einer Talking-Head-Galerie entstehen lassen, Besucher und Veranstalter ihre Begeisterung und Motivation darlegen. Es geht um die Liebe zum Kino, hier speziell um jene, die sich an den ganz großen Bildern entzündet hat und ein Leben lang anhielt. Aber wiederfinden können sich hier alle Kinoliebhaber, auch jene, deren Begeisterung nicht von „Lawrence von Arabien“ in voller Pracht angefacht wurde, sondern von der verregneten, unruhig laufenden 35-mm-Kopie eines alten Schwarzweiß-Films aus der B-Produktion eines C-Studios. Dass die Cinephilen in Bradford nicht einem möglicherweise spöttelnd distanzierten Beobachter von außen Rede und Antwort stehen, sondern ihresgleichen, den sie als Referent und Präsentator kennen, ist ihrer Gelöstheit im Interview anzumerken, ihrer Bereitschaft, privates Glück öffentlich zu machen. Hier wird ihre Liebe zu einem Medium nicht kleingeredet, nicht rationalisiert, schon gar nicht als Irrweg der Auseinandersetzung mit Inhalten getadelt: hier wird die pure Entrückungsqualität von Kino gepriesen. „Remembering Widescreen“ ist absolut sehenswert – und man darf auf Hannemanns weitere Arbeiten zum Thema gespannt sein. Alain Dorange, Malaysia, via E-Mail Ein Fan als Filmemacher Malcolm Clarke, United Kingdom, via E-Mail |
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